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Wetterkarte
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Via Solutions Nord GmbH & Co.KG

Via Solutions Nord ist die Projektgesellschaft zum Ausbau der A7 zwischen den Autobahndreiecken Hamburg-Nordwest und Bordesholm in Schleswig-Holstein und zur Erstellung des Autobahndeckels im Hamburger Stadtteil Schnelsen.

www.via-solutions-nord.de/
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Die A7-Ausbau Blogs

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Infos & Nachrichten

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vom April 2016


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vom September 2014

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vom April 2014

Vortrag in der 21. Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags am 11.09.2013
www.landtag.ltsh.de/1700 /umdruck-18-1763.pdf

Erweiterung der A 7 in Hamburg zwischen AS Othmarschen und Landesgrenze HH/SH
Dipl.-Ing. Bernd Rothe
www.vsvi-hessen.de / rothe.pdf

Unterlagen der Veranstaltung vom 17. Juni 2013 der Logistik Initiative Schleswig-Holstein e.V. zum geplanten A7-Ausbau

hamburger-deckel-newsletter-08
vom Oktober 2013

hamburger-deckel-newsletter-07

vom  März  2013

hamburger-deckel-newsletter-06
vom November 2012

hamburger-deckel-newsletter-05
vom  Juni  2012

hamburger-deckel-newsletter-04
vom  März 2012

hamburger-deckel-newsletter-03
vom Januar 2012

hamburger-deckel-newsletter-02
vom  Mai  2011

hamburger-deckel-newsletter-01
vom Januar 2011

Zwei Jahre Bürgerkomitee Stellingen, 2009 - 2011

Die Internetseite: „Hamburger Deckel“

Informationen zum  Planfeststellungsverfahren zum A7 Ausbau in Schnelsen mit Planunterlagen

Informationen zum  Planfeststellungsverfahren zum A7 Ausbau in Stellingen mit Planunterlagen
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0211-notes_edit.pngDiese Internetseite wird mehrmals wöchentlich aktualisiert und ergänzt, wenn notwendig, auch zweimal am Tag. Diese Internetseite erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und alle Angaben sind ohne Gewähr.
Alle Informationen sind bestmöglich und so genau wie möglich wiedergegeben. Falls trotzdem Angaben ungenau sind oder nicht den Tatsachen entsprechen, bitte ich um eine Benachrichtigung.
Bisher sind mir nur 3 Mitteilungen über ungenaue Angaben zugegangen, die auf dieser Seite umgehend korrigiert wurden.
Dafür bedanke ich mich beim Bürgerverein Quickborn, der BSU und einem aufmerksamen Besucher dieser Seite.

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neues in stellingen 2017

Neues in Stellingen 2017

2016 ist zwei Jahre später als ursprünglich geplant mit dem Bau des Stellinger Deckels begonnen worden. Bis Anfang 2017 wurden die Bäume neben der Autobahn am Nienredder, Olloweg, Schopbachweg und Imbekstieg gerodet. Der Verkehr wurde mit allen 6 Fahrspuren auf die Richtungsfahrban Richtung Süden verlegt und die Bauzeitlichen Lärmschutzwände am Nienredder, Olloweg und Schopbachweg wurden gebaut. Der Januar begann mit dem freimachen der Grundstücksteile im Imbekstieg, dem Aufstellen einer provisorischen aufblasbaren Lärmschutzwand und dem Abbruch der alten Lärmschutzmauer. Im Februar rückte der erste große Bohrer im Imbekstieg an, um Löcher für die Baustellenverbauung zu bohren.

Diese Seite für Mobilgeräte optimiert:
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Ein neuer Straßenname in Stellingen

Der neu hergerichtete ca. 140 Meter lange Fußgängerweg zwischen Eschenholt und Gutenbergstraße, bisher ohne Namen, wurde Peter-Rickers-Stieg benannt. Im April 2017 war mit einem interfraktionellen Antrag im Regionalausschuss Stellingen im Bezirk Eimsbüttel die Namensnennung beantragt worden. Am 1. September wurde die Namensnennung im Amtlichen Anzeiger Nr. 69 veröffentlicht.
Die Bekantmachung im Internet:  www.luewu.de/anzeiger/docs/2384.pdf
Peter Rickers Stieg von der Gutenbergstraße aus - seit Dezember 2017 mit einem Namensschild. Peter Rickers Stieg von der Gutenbergstraße aus - seit Dezember 2017 mit einem Namensschild.

Text und Begründung im Amtlichen Anzeiger:

Benennung von Verkehrsflächen. Der Senat hat am 23. August 2017 die nachstehend beschriebenen Verkehrsflächen wie folgt benannt: im Bezirk Eimsbüttel, Stadtteil Stellingen - Ortsteil 321 - den etwa 140 m langen, von der Straße Eschenholt - vor Beginn der Kehre - nach Südosten zur Gutenbergstraße - neben Haus Nummer 36 - führenden, bereits vorhandenen Fußgängerweg Peter-Rickers-Stieg,


Im Anhang die Erklärung des neuen Namens:
Peter-Rickers-Stieg - nach Peter Niels R. (1934–2012), Mitbegründer und Inhaber einer Presse-Agentur und jahrelanger Herausgeber der Stellinger Stadtteilzeitung, Verfasser zweier Bücher zur Stellinger Geschichte; vielfältig engagiert in und hoch verdient um Stellingen.

In mehreren Zeitungen wird am 24. und 25. Oktober über den neubenannten Weg berichtet:
Im Focus und im Hamburger Abendblatt und eine Pressemitteilung der SPD in Stellingen. Ein Plan von Stellingen mit dem eingezeichneten neuen Straßennamen.

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Neue Namen für die Straßen und Plätze
in der Neuen  Stellinger Mitte


Im Neubaugebiet der Neuen Stellinger Mitte auf den bisherigen Sportplätzen am Sportplatzring sollen laut dem Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62 zwischen den Häusern zwei neue Plätze und zwei Straßen entstehen. Für die Namensgebung war die Öffentlichkeit in Stellingen einen Monat lang aufgerufen, Namensvorschläge zu machen. Es kamen 41 Vorschläge, die meist durch ergänzende Mitteilung begründet und erklärt wurden. Diese Vorschläge lagen am 26. Juni 2017 im Regionalausschuss Stellingen vor. Bis zur nächsten Sitzung am 10. Juli 2017 sollten sich Abgeordnete und Fraktionen auf eine Auswahl aus dieser Liste einigen. Diese Auswahl wurde am 10. Juli vorgestellt und einstimmig genehmigt. Sie wird jetzt an die zuständigen Behörden zur Prüfung und Entscheidung weitergeleitet. Das Hamburger Staatsarchiv wird die Namen überprüfen, ob sie den Kriterien für Straßennamen entsprechen und zulässig sind.

Die Namen sind:

Öffentliche zentrale Platzfläche1: Stellinger Markt.
Begründung: Seit Jahrzehnten wird in Stellingen ein wöchentlicher Markt gefordert, der auf verschiedensten Flächen in Stellingen angesiedelt werden sollte. Der Zentrale Platz würde sich dafür anbieten. Wenn auch noch kein wöchentlicher Markt vorhanden ist, sollte der Name darauf hinweisen.
 
Öffentlicher Platz im Osten am Basselweg: Stegemann Platz.
Begründung:
 Heinrich Stegemann (1888 - 1945) war ein in Stellingen geborener Maler mit deutschlandweiter Bedeutung. Er organisierte 1936 die letzte freie Kunstausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Hamburg im 3. Reich.
 
Ost-West-Erschließung Planstr. 1: Ursula Borchert Str. bzw.Borchertstraße
Begründung: Ursula Borchert war langjährige 1. Vorsitzende des Bürger- und Heimatvereins von Stellingen 1882 e.V. und hat ihn entscheidend geprägt.
 
Nord-Süd Erschließung Privatstraße: Johann Harnack Str.
Begründung: Johann Harnack soll vor dem Bau der jetzigen Sportplätze am Sportplatzring der Vorbesitzer der Flächen gewesen sein. Durch seine Überlassung der Flächen an die Stellinger Gemeinde soll er den Bau der Sportplätze 1927 erst möglich gemacht haben. (Das Staatsarchiv Hamburg wird veranlasst, eine urkundlichen Bestätigung zu finden.)
Nachtrag: Auf der Sitzung des Regionalausschusses Stellingen am 25.9.2017 wurde darüber informiert, das keine Dokumente oder Urkunden über Johann Harnack als Vorbesitzer der Sportplatzflächen gefunden wurden. Deswegen rückt der Ersatzname „Brombergstieg bzw. Laura-Bromberg-Stieg“ nach. Laura Bromberg war eine Frauenrechtlerin aus Hamburg (* 15.12.1852 - † 20.12.1927) zur Benennung nach.

Betreff: Empfehlung zu Straßen- und Platzbenennung im Stadtteil Stellingen - Auswahl der Benennungsvorschläge

Anlage zur Öffentlichkeitsbeteiligung, Plan vom Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62

Drucksache Nr. 20-2491 vom 13.9.2017:
Betreff: Straßen- und Platzbenennungen „Entwicklung Stellingen“ (Stellingen 62)

Pressemeldung vom 15.12.2017 auf www.hamburg.de


Öffentlichkeitsbeteiligung
zur Benennung von zwei Straßen
und zwei Plätzen in Stellingen


Die Straßen und Plätze sollen im neuen Wohngebiet „Neue Mitte Stellingen“ auf den bisherigen Sportplätzen am Sportplatzring in Stellingen entstehen.
 (Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 62)

               
►►►    Bis zum 25. Juni 2017 können von allen Stellinger Bürgern Vorschläge    ◄◄◄

►►►            zur Benennung der neuen Straßen und Plätze gemacht werden!            ◄◄◄


Zwischen den geplanten Wohnhäusern auf dem heutigen Sportplatz am Sportplatzring entstehen 2 neue Straßen und 2 neue Plätze, deren Benennung noch nicht feststeht. Im Auftrag des Regionalausschusses Stellingen ruft das Bezirksamt Eimsbüttel die Bevölkerung dazu auf, Vorschläge zur Benennung der neuen Straßen und Plätze zu machen. Bis zum 25. Juni 2017 kann jeder seine Namensvorschläge per E-Mail an den Regionalbeauftragten des Bezirksamtes für Stellingen, Herrn Dr, Michael Freitag, senden.

Die E-Mail Adresse ist:
regionalbeauftragter@eimsbuettel.hamburg.de

Schriftliche Vorschläge können auch im Rathaus Stellingen, Basselweg 73, 22527 Hamburg abgegeben werden (Einwurf in den Außenbriefkasten des Rathauses ist zu jeder Tageszeit möglich).


Bei allen Vorschlägen muss klar ersichtlich sein, auf welche Straße oder welchen Platz er sich bezieht:

  Ost-West-Erschließung (öffentliche Straße, Planstraße 1)
  Nord-Süd-Erschließung (Privatstraße)
  öffentlicher zentraler Platz (Platzfläche 1)
  öffentlicher Platz im Osten des Plangebiets (Platzfläche 2)

 
Des Weiteren ist jeder Vorschlag mit einer kurzen Begründung zu versehen.

Alle eingegangenen Vorschläge werden dem Regionalausschuss Stellingen erstmals in der Sitzung am 26. Juni vorgestellt. Eine Beschlussfassung über eine Empfehlung an das Bezirksamt Eimsbüttel soll am 10. Juli 2017 erfolgen.

Bei der Einreichung von Vorschlägen sollten von vornherein einige Auswahlgrundsätze für Namen berücksichtigt werden, die in den „Bestimmungen über die Benennung von Verkehrsflächen“ erlassen worden sind.


Diese Grundsätze sind in der Pressemitteilung aufgeführt:
www.hamburg.de/eimsbuettel/pressemitteilungen/8845276/2017-05-24-eimsbuettel-benennung-stellingen/

Ebenso kann ein Plan mit den zu benennenden Straßen und Plätzen heruntergeladen werden (PDF 1,5 MB):
www.hamburg.de/contentblob/8845378/0939ef3acf249b4c7a878396d87f2c26/data/eimsbuettel-benennung-stellingen.pdf

Informationen zum Bebauungsplan-Entwurf Stellingen-62:
www.hamburg.de/eimsbuettel/bplaene-im-verfahren/80502/stellingen-62/

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Der Stellinger Deckel

Nachdem 2016 die provisorische Brücke für den Wördemanns Weg gebaut wurde und der gesamte Verkehr  auf der Fahrbahn Richtung Süden verlegt wurde, begann jetzt der Bau des Stellinger Deckels.

Beide Fahrtrichtungen auf der Autobahn fahren jetzt auf der Richtungsfahrbahn nach Süden.
Beide Fahrtrichtungen auf der Autobahn fahren jetzt auf der Richtungsfahrbahn nach Süden. Auf der Richtungsfahrbahn nach Norden haben ab Januar die Arbeiten für die erste Hälfte des Stellinger Deckels begonnen. Über der Autobahn die Behelfsbrücke für den Wördemanns Weg.
Nachdem der ganze Verkehr beider Fahrtrichtungen auf der Fahrbahn Richtung Süden verlagert wurde, beginnen auf der gegenüberliegenden Seite hinter dem Imbekstieg die Arbeiten für den Stellinger Deckel.
Der erste große Bohrer hinter dem Imbekstieg beginnt mit den Bohrungen für den Baustellenverbau.
Die Bauarbeiten für den Stellinger Deckel beginnen hinter dem Imbekstieg während der Verkehr mit allen sechs Fahrstreifen auf die Richtungsfahrbahn nach Süden verlegt wurde. Der erste große Bohrer beginnt hinter den Häusern neben der Behelfsbrücke des Wördemanns Wegs mit den Bohrungen für die Baustellenverbauung.
Der Bau der mittleren Tunnelwand wurde bis zum Herbst 2017 fast fertiggestellt. Ein Betonlift pumpt den Beton in die vorbereitete Verschalung.
Neben der inzwischen fertigen Mittelwand wird der Unterbau der Richtungsfahrbahn nach Norden im Oktober 2017 im Bereich des Stellinger Deckels eingebaut.
Der Bau der mittleren Tunnelwand wurde bis zum Herbst 2017 fertiggestellt. Ein Betonlift pumpte den Beton in die vorbereitete Verschalung, die nach Aushärten des Betons wieder entfernt wird, um sie für das nächste Teilstück zu verwenden. Danach wird der Unterbau der Richtungsfahrbahn nach Norden mit den dazugehörigen Leitungen eingebaut.
Im Oktober und November 2017 wird die Fahrbahn Richtung Norden für den Stellinger Deckel asphaltiert.
Auf der festen Asphaltdecke können die Stützen für die Gussform der oberen Decke über der Fahrbahn aufgestellt werden. Zwischen Wördemanns Weg und Kieler Straße ist im November 2017 schon ein großer Teil überdeckelt.
Im Oktober und November 2017 wird die Fahrbahn Richtung Norden für den Stellinger Deckel asphaltiert. Auf der festen Asphaltdecke können die Stützen für die Gussform der oberen Decke über der Fahrbahn aufgestellt werden. Zwischen Wördemanns Weg und Kieler Straße ist im November 2017 schon ein großer Teil überdeckelt.

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Neubau auf dem Gelände des früheren Stellinger Gemeindhauses

Das alte Gemeindehaus der Stellinger Kirchengemeinde wurde nach seiner Räumung im April 2016 abgerissen. Im Januar 2017 waren schon der Kellerfertig und vom Erdgeschoss standen die Außenmauern.
Erste Mauern für das neue Wohnhaus, wo bis 2016 noch das Stellinger Gemeindehaus stand.
Vom Neubau sind im Januar 2017 schon Keller und Erdgeschoss vorhanden.
Ende 2016 wurde mit dem Neubau auf dem Grundstück des ehemaligen Gemeindehauses begonnen. Im Januar 2017 waren schon der Keller und das Erdegeschoss fast fertig.
Der Neubau des neuen Wohnhauses Ende September 2017.
Der Neubau des neuen Wohnhauses Ende September 2017.
Ende September 2017 ist der Neubau schon sehr weit fortgeschritten.
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Trauerzentrum und Kolumbarium in der St. Thomas Morus Kirche
Neues Trauerzentrum und Kolumbarium in Stellingen

In der katholischen St. Thomas Morus Kirche in der Koppelstraße in Stellingen wurdeam Freitag, dem 20. Januar 2017, ein Deutschlandweit einzigartiges Trauerzentrum und Kolumbarium der Öffentlichkeit vorgestellt und eröffnet.

Im Pfarrgarten und dem Kirchenraum wurden Wände und Blöcke mit zur Zeit 938 Urnenplätzen aufgestellt. Platz für einen weitereren Ausbau bis auf ca. 1600 Plätze ist vorhanden. Der Kirchenraum wird auch weiterhin für Gottesdienste genutzt. In den Räumen des Gemeindehauses neben der Kirche wurde das Trauerzentrum eingerichtet. Ein solches Kolumbarium mit Trauerzentrum in einer genutzten Kirche ist deutschlandweit einmalig. Die Renovierung mit dem Umbau hat ca. 2,3 Millionen Euro gekostet. Wer eine Urnenkammer im Kolumbarium für 20 Jahre nutzen will, bezahlt dafür derzeit 3200 Euro und für die Namenstafel 695 Euro. Wenn keine Verlängerung erfolgt, wird die Asche an einem Ort im Pfarrgarten vergraben.

Die Kirche wurde 1979-1981 als Pfarrkirche erbaut. Heute gehört die Stellinger Gemeinde zur Pfarrei St. Ansgar in Niendorf. Sie bleibt trotz zusammenlegung der Gemeinden und Nutzung als Kolumbarium und Trauerzentrum weiter eine Filialkirche der Pfarrei St.Ansgar, wo weiter Gottesdienste gefeiert werden. "014 hat die Pfarrei St. Ansgar gemeinsam mit dem Erzbistum Hamburg das Trauerzentrum St. Thomas Morus gegründet. Am 26. Oktober 2016 wurde das Trauerzentrum mit Kolumbarium vom Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße feierlich eingeweiht. Im Januar wurde es jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
Relief des Thomas Morus im Pfarrgarten.
Eingang zum Trauerzentrum mit Kolumbarium und der Kirche St. Thomas Morus

Der Eingang zum Trauerzentrum mit Kolumbarium und der katholischen Kirche St. Thomas Morus an der Koppelstraße 16 in Stellingen.

Rechts das Relief des heiligen Thomas Morus im Pfarrgarten.  Er wurde 1478 geboren,  1535 enthauptet, 1886 selig und 1935 heilig gesprochen.  Sein Gedenktag ist der 22. Juni.
Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus.
Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus.
Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus.
Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus.
Im Pfarrgarten befinden sich mehrere Blöcke und eine Wand zur Aufnahme der Urnen. Einige Nischen wurden zum Aufstellen von Kerzen ausgespart. An einer Wand befindet sich außerdem ein Relief mit dem heiligen St. Thomas Morus, dem die Kirche geweiht ist.
Trauerzentrum und Kolumbarium im Kirchenraum von St. Thomas Morus.
Einmalig in Deutschland stehen im Kirchenraum mit seinen 250 Plätzen mehrere Blöcke zur Aufnahme von Urnen des Kolumbariums. Auch weiter finden hier Gottesdienste statt.

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Eine neue blaue Bücherzelle in der Linse

Am 12. Januar 2017 wurde in der Linse, Ernst Horn Straße Ecke Nieland, die Bücherzelle aufgestellt. Eine alte gelbe Telefonzelle wurde blau angemalt, renoviert und mit Bücherregalen ausgestattet. Sie wurde von der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen, auf deren Grundstück sie steht, Mitgliedern des Stadtteilbeirates „Linse“ und Anwohnern initiiert. Ab jetzt können an diesem wetterfesten Ort kostenfrei Bücher ausgeliehen oder ihre Bücher zur Verfügung gestellt werden. Leseratten leihen sich Bücher aus oder stellen ausgelesene für andere hinein. Auf den Zustand werden Mitgliedern des Stadtteilbeirates „Linse“ achten und notfalls für Ordnung sorgen. Das Projekt wurde vom Bezirksamt Eimsbüttel unterstützt.
Die Bücherzelle an der Ernst Horn Straße Ecke Nieland.
Die neue blaue Bücherzelle an der Ernst Horn Straße Ecke Nieland in der Linse.
Schon nach einem Monat war die Bücherzelle mit Büchern gefüllt.
Gebrauchsanleitung für die Bücherzelle.
Schon nach einem Monat war die Bücherzelle mit Büchern gefüllt.
Gebrauchsanleitung für die Bücherzelle für alle gut lesbar an der Scheibe.
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Baustelle Stellingen 2016

Neubau eines S-Bahn Instandhaltungswerks
am Kronsaalsweg in Stellingen:
S-Bahn Instandhaltungswerk am Kronsaalsweg in Stellingen.
Wegen steigender Fahrgastzahlen der Hamburger S-Bahn und Streckenerweiterungen der Linien S21 nach Kaltenkirchen und S3 nach Bad Oldesloe sollen 60 neue energiesparende Fahrzeuge der Baureihe 490 angeschafft und 120 vorhandene modernisiert werden. Weiter ist auch eine Verstärkerlinie S32 nach Harburg geplant. Dafür werden ca. 450 Millionen Euro investiert und ein neues leistungsfähigeres Instandhaltungswerk wird notwendig.

Auf einem Gewerbegelände zwischen dem Kronsaalsweg und den Gleisanlagen der Deutschen Bahn in Stellingen wird ab Sommer 2017 ein S-Bahn Instandhaltungswerk neu gebaut. Auf der ca. 20.000 Quadratmeter großen Werksfläche entsteht eine 160 Meter lange und 42 Meter breite Halle für 35 Millionen Euro. Mit den 4 Gleisen können 8 Kurzzüge gleichzeitig gewartet werden. Mittelarbeitsgruben ermöglichen ein gleichzeitiges Arbeiten auf verschiedenen Ebenen. Dazu kommen Dacharbeitsebenen, zwei Prüfstände für Oberleitungsabnehmer, fahrbare Arbeitsbühnen und Ultraschallprüfgeräte. Das neue Werk wird ungefähr dreimal so groß wie das bisherige an der Elbgaustraße, das in der Folge geschlossen werden soll.
Die Baustelle des neuen S-Bahn Instandhaltungswerks von der Straße Kronsaalsweg aus.
Die noch unfertige Halle von der Seite in voller Länge.
Links die Baustelle des neuen S-Bahn Instandhaltungswerks vom Kronsaalsweg aus.
Rechts die noch unfertige Halle von der Seite in voller Länge im Dezember 2017.

Die Halle wird mit 2200 Meter zusätzlichen Gleisen und sieben Weichen davor an die das Schienennetz angeschlossen. Neben der Halle können auf drei weiteren Gleisen 7 Kurzzüge abgestellt werden. Früher befand sich der alte Ortsgüterbahnhof mit einem Güterbahngleis ins danebenliegende Industriegebiet. Dieses alte Gleis soll auch nach Fertigstellung erhalten bleiben.
Der Rohbau der neuen Halle von der Rückseite aus.
Neben der Halle erste Teile für die Regenwasserversickerung.
Links der Rohbau der neuen Halle von der Rückseite aus.
Rechts  neben der Halle erste Teile für die Regenwasserversickerung.

Am 1. Dezember feierte der Bauherr am Kronsaalsweg Richtfest für das neue "grüne" Werk. Eine Fotovoltaikanlage soll im Sommer eine Eigenversorgung mit Strom sicherstellen, zusätzlicher Strom im Winter soll ausschließlich ökologisch sein. Im Innenraum werden nur sparsame LED-Beleuchtungen eingebaut. Das Regenwasser soll mithilfe einer Versickerungsanlage zu 100% dem Grundwasser zugeführt werden. Nach der geplanten Fertigstellung Ende 2018 sollen die Gesamtkapazitäten aller Instandhaltungswerke um 25 % steigen und hier ca. 100 Mitarbeiter beschäftigt sein. Zum Richtfest hatten sich Staatsrat Andreas Rieckhof, S-Bahn Chef Kay Uwe Arnecke und Mitarbeiter der S-Bahn am Kronsaalsweg eingefunden.


Das S-Bahn Magazin über das Instandhaltungswerk im Internet.
Eine 360 Grad Ansicht der neuen Halle im Internet.

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Neue Planungen für den Umbau des Wördemanns Wegs
im Rahmen der Veloroute 2 wurden vorgestellt:


Am 17. Mai stellten das Bezirksamt mit den zuständigen Planern des Ingenieurbüros IDS den Planungsstand für den Wördemanns Weg vom Basselweg bis zur Autobahnbrücke der A7 vor. Die Veloroute 2 soll auf ganzer Länge nach den Vorgaben für Velorouten ausgebaut und ertüchtigt werden. Der vorhandene Radweg auf dem Fußweg, der außerdem für beide Fahrtrichtungen zugelassen ist, ist dafür nicht erlaubt. Zudem ist der Wördemanns Weg sanierungsbedürftig, weil der Untergrund eigentlich nur noch für den Pkw-Verkehr ausreicht. Für den Lkw-Verkehr und die Busse müsste er ohnehin saniert werden.
Anhand von Planzeichnungen wurden der derzeitige Planungsstand erleutert. An Plänen auf großen Schautafeln konnten spezielle Fragen beantwortet werden.

Die Planungen sehen den Rückbau des vorhandenen Radwegs vor. Die Fahrbahn wird etwas verbreitert und an beiden Seiten wird ein Schutzstreifen für den Radverkehr gekennzeichnet. Damit kann das Radfahren auf diesen Streifen verpflichtend gemacht werden und die Strecke erfüllt die Vorgaben einer Veloroute. Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger erhalten damit jeweils einen für sie gekennzeichneten Verkehrsraum. Damit sollen auch Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern beseitigt werden, die heute zwischen Radfahrern und Fußgängern mit Schwerpunkt auf der A7-Behelfsbrücke durch Nötigung und Gefährdung der Fußgänger durch die Radfahrer auf dem für Radfahrer verbotenen Gehweg entstehen.

Zusatzinformationen zur Planung der Veloroute 2 auf dem Wördemanns Weg, hier der Unterschied von Radfahrstreifen und Schutzstreifen.
Zusatzinformationen zur Planung der Veloroute 2 auf dem Wördemanns Weg, hier der Unterschied vom heutigem Zustand zur Planung.
Auf der Informationsveranstaltung wurden etliche Fragen beantwortet und mehr Zusatzinformationen gegeben, als allgemein bekannt sind: Der Unterschied zwischen Radfahrstreifen und Schutzstreifen oder welche Eigenschaften eine Veloroute erfüllen muss, die der Wördemanns Weg heute noch nicht erfüllt und anderes.

Zur Information der interessierten Öffentlichkeit wurde
auf   Hamburg.de   eine extra Seite eingerichtet:


www.hamburg.de/eimsbuettel/woerdemannsweg

Auf dieser Seite sollen aktuelle Informationen zum Stand der Planungen oder Termine für Veranstaltungen veröffentlicht werden. Zum Beginn sind darauf die Pläne mit dem derzeitigen Planungsstand zu sehen. Ebenso ist eine E-Mail Adresse zum persönlichen Kontakt vorhanden:

woerdemannsweg@veloroute-eimsbuettel.info

Der aktuelle Zeitplan ist noch nicht verbindlich und kann sich noch ändern. Im Augenblick ist für den Herbst 2017 die Ausschreibung der Baumaßnahmen geplant. Dann könnte der Umbau des Wördemanns Wegs Ende 2017 oder Anfang 2018 beginnen und im Laufe des Jahres 2018 fertiggestellt werden.

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Die neue Pflege- und Senioren - Wohnanlage auf dem Gelände des ehemaligen Alten Eichen Krankenhaus:


Im Januar 2017 ist der Neubau der Pflege- und Senioren-Wohnanlage in der Jütländer Alle fast fertig. Es fehlen noch die Außenanlagen und einiges von der Innenausstattung. Von der Straße bekommt man schon einen Eindruck, wie die neuen Gebäude auf dem 14.000 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen Krankenhauses Alten Eichen einmal aussehen soll. Die Eröffnung soll im April 2017 erfolgen.

Es wird von der KerVita-Gruppe, die in Norddeutschland bereits 15 Pflegeheime betreibt, mit 136 Pflegeplätze gebaut. Die Seniorenwohnanlage wird 176 Seniorenwohnungen für eigenständiges wohnen enthalten. Wer Hilfe brauchen sollte, kann sie vom Pflegedienst vor Ort bekommen. In der Anlage an der Jütländer Allee sollen sich später ca. 100 Angestellte um das Wohl der Bewohner kümmern.

Internetseite des Betreibers
Pflegeheimbetreiber KerVita-Gruppe
www.kervita.de/standorte-nord/hamburg-stellingen-ab-april-2017
Flyer  zum Senioren-Zentrum Jütländer Allee:
www.kervita.de/downloads/hausflyer_stellingen_kl.pdf
Die neu gebaute Seniorenwohnanlage in der Jütländer Allee auf dem Gelände des ehemaligen Krankenauses Alten Eichen.
Der Weg vor dem Eingang zur neuen Seniorenwohnanlage in der Jütländer Allee ist fast fertig.
Linkes Bild: Die Straßenfront an der Jütländer Allee der neuen Pflege- und Seniorenwohnanlage, Im Januar 2017 ist die Sicht nur noch vom Bauzaun und einigen Bauwagen versperrt.
Auf dem rechten Bild der zukünftige Eingangsbereich mit dem im Januar fast fertigen Weg zur Straße, an der gleichen Stelle wie die Einfahrt zum früheren Krankenhaus.


Das KerVita-Senioren-Zentrum in der Jütländer Allee.
Das neue Senioren-Zentrum in der Jütländer Allee war Ende März 2017 fast fertig. Die Bauwagen an der Straßenfront sind weg, einige neue Bäume gepflanzt und Rasen gesät, die Einfahrt und Parkplätze gepflastert.

Am 6. April wurde dann mit einem Tag der offenen Tür das KerVita Senioren Zentrum eingeweiht. Interessierte und Nachbarn konnten die neue Einrichtung besichtigen und kennenlernen. In dem Neubau sind auf der Bruttogeschossfläche von 7711 m² auf 4 Ebenen 135 Pflegeplätze in Einzelzimmern vorhanden, die alle über ein Badezimmer mit Dusche verfügen. Die Zimmer sind in 7 Wohngruppen mit jeweils eigenem Aufenthaltsraum mit Wohnküchen verteilt. Je nach Wohngruppenname hängen überall dem Namen entsprechende Bilder (Stellingen, Hagenbeck, Alster, Elbe und andere) zur Wiedererkennung. Für demenzielle Bewohner gibt es einen extra beschützten Wohnbereich. Im Erdgeschoss befindet sich eine große Cafeteria für die gemeinsamen Mahlzeiten und zum geselligen Beisammensein und vielfältigen Freizeitaktivitäten.
Die hauseigene Küche versorgt alle Bewohner wahlweise mit Vollkost oder leichte Kost, ebenso ist ein Frisiersalon vorhanden.

Gegenüber der KerVita-Einrichtung, ebenfalls auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Alten Eichen, ist ein weiteres Gebäudeensemble mit 176 Seniorenwohnungen mit Service von der HBK Hanseatischen BauKonzept geplant.

Zur Eröffnung wurde für die Öffentlichkeit eine Pressemitteilung veröffentlicht:
www.kervita.de/downloads/pm_eroeffung_stellingen.pdf

Innenhof der neuen Seniorenwohnanlage in der Jütländer Allee.
Balkon im 2. Obergeschoss zum Innenhof der neuen Seniorenwohnanlage in der Jütländer Allee.
Der Innenhof vom Balkon aus gesehen.
Der Balkon im 2. Stock zum Innenhof.
Frisiersalon für die Bewohner der Seniorenwohnanlage in der Jütländer Allee.
Der Aufenthaltsraum einer Wohngruppe der Seniorenwohnanlage in der Jütländer Allee.
Der Frisiersalon für die Bewohner.
Der Aufenthaltsraum einer Wohngruppe.
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Die ehemalige Neuapostolische Kirche im Basselweg:

Die Neuapostolische Gemeinde Stellingens wurde im Oktober 1949 gegründet. Das Kirchengebäude wurde 10 Jahre später 1959 gebaut und 1995 renoviert. Am 10. Juni 2012 fand hier der letzte Gottesdienst statt, danach wurde die Gemeinde wegen Mitgliederschwund aufgelöst. Die drei einzelnen Gemeinden Eidelstedt, Schnelsen und Stellingen vereinigten sich zur neuen größeren Gemeinde Eidelstedt. Bis 2016 wurde das alte Kirchengebäude noch für einzelne Veranstaltungen genutzt, bis es jetzt abgerissen wurde. Im Januar 2017 ist an der Stelle der früheren Kirche nur noch ein Loch auf einem leeren Grundstück vorhanden.

Neuapostolische Kirche Stellingen 2
Neuapostolische Kirche im Basselweg in Stellingen, wie sie bis 2016 ausgesehen hat.
Neuapostolische Kirche Stellingen Anfang 2017, nach dem Abriss Ende 2016.
Wo die Neuapostolische Kirche im Basselweg in Stellingen bis 2016 stand, ist im Januar 2017 nur noch ein großes Loch auf einem leeren Grundstück. Hier sollen bis zu 24 Wohnungen in einem bis zu 12 Meter hohen Haus entstehen.

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Die Kreuzkirche als Baustelle:

An der Kreuzkirche wird ebenfalls gebaut. Ab Montag, dem 16. Januar ist die Kreuzkirche eine Baustelle. Es finden umfangreiche Sanierungen statt und Veranstaltungen ändern dadurch ihren Veranstaltungsort. Äußerlich sind die Bauarbeiten durch das Baugerüst deutlich sichtbar.
Baugerüst an der Kreuzkirche am Wördemanns Weg
Die eingerüstete Kreuzkirche am Wördemanns Weg
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Die neue Sportplätze an der Vogt Kölln Straße:

Damit die Sportplätze am Sportplatzring mit 650 neuen Wohnungen bebaut werden können, müssen die Sportplätze an die Vogt Kölln Straße auf das Gelände des Informatikums der Universität Hamburg umziehen. Die ersten Gebäude des Informatikums im hinteren Teil des Geländes wurden abgerissen und 2016 begannen die Bauarbeiten. Anfang 2017 sind die ersten Neubauten zu erkennen. Hinter der Einfahrt steht schon das Haus mit den Umkleideräumen. Dahinter sind die ersten Sportflächen im Rohbau fertig. Die restlichen noch genutzten Gebäude des Informatikums sind durch einen Zaun von den neuen Sportplätze getrennt. Sobald die ersten beiden Plätze spielbereit sind, könnte der Wohnungsbau am Sportplatzring beginnen. Wenn das Informatikum ganz in die Bundesstraße umgezogen ist, werden auch dessen restlichen Gebäude abgerissen und die Fläche mit einem großen dritten Sportplatz bebaut.

Baustelleneinfahrt zu den neuen Sportplätzen.
Die Zufahrt zu den neuen Sportplätzen ist noch eine Baustelleneinfahrt für Baumaschinen mit Matsch und Sandhaufen. Wenn der erste Bauabschnitt fertig ist befinden sich neben der Einfahrt Parkplätze für Besucher und Sportler.
Links das neue Haus für die Sportplätze, rechts noch ein altes der Universität, davor immer noch Baustelle.
Rückseite des neuen Hauses mit Fahrradständern für Besucher.
Das neue Gebäude mit einem Obergeschoss für die neuen Sportplätze in Grau mit Blauen Fensterzwischenräumen.  Dahinter stehen immer noch die restlichen Gebäude des Informatikums der Universität Hamburg durch einen Zaun von den Sportflächen getrennt. Auf dem rechten Bild die Rückseite mit Fahrradständern für Besucher, daneben der erste Platz.
Ein fast fertiger neuer Sportplatz.
Der zweite fast fertige neue Sportplatz.
Auf beiden Bildern jeweils einer der beiden neuen fast fertigen Plätze. Beide haben einen unterschiedlichen Belag und sind durch einen gepflasterten Weg mit Lichtmasten voneinander getrennt.

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